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Denn in vielen Familien übernehmen zunächst Angehörige die
Pflege und Betreuung ihres Familienmitglieds. Um sich gezielt auf die Pflegebegutachtung vorzubereiten und dem Angehörigen während
des Termins bestmöglich unterstützen zu können, ist
ein gut geführtes Pflegetagebuch von Nutzen und verschafft Sicherheit.
Meist können Betroffene selbst ihren eigenen Unterstützungsbedarf schwer einschätzen und verbergen wichtige Aspekte aus Scham oder Vergesslichkeit.
Durch das Pflegestärkungsgesetz II, werden nun auch kognitive und psychische
Beeinträchtigungen der pflegebedürftigen Versicherten bei der Einstufung
in einen Pflegegrad berücksichtigt. Zuvor hatten nur Versicherte
mit körperlichen Defiziten Anspruch auf
Leistungen der Pflegeversicherung. Damit das nicht nachteilig bei der Begutachtung ist, können pflegende Angehörige vor der
Begutachtung alle wichtigen Informationen gebündelt festhalten und dem Gutachter bei seinem Besuch vorlegen. Demenzerkrankte,
die sich noch selbst versorgen konnten, erhielten hingegen keine Pflegestufe.
Anhand des aktuellen Begutachtungsinstruments stellt der Gutachter in den Modulen 3 und 4 auch Fragen zu den kognitiven Fähigkeiten und psychischen Problemlagen des Antragstellers.
Vielen Demenzkranken fällt es allerdings schwer, ihre Pflegebedürftigkeit anzuerkennen und ihre kognitiven und emotionalen Defizite zuzugeben.