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Worauf Sie beim Arbeitsvertrag achten müssen, wann Sie einen Änderungsvertrag erstellen sollten und was das Arbeitsrecht unter einem faktischen Arbeitsverhältnis versteht,
lesen Sie in diesem Beitrag. Es herrscht enorm wichtig, dass Sie den Mitarbeiter
überall dort anmelden, wo es notwendig ist, wenn Sie
keine rechtlichen Konsequenzen fürchten wollen. Informieren Sie
sich jetzt! Doch wie funktioniert das die Anmeldung genau?
Schließlich haben Sie sich so viel Mühe gegeben, einen Mitarbeiter für Ihr Unternehmen zu finden.
Egal, ob Sie Azubis, Minijobber oder vollzeitbeschäftigte Angestellte einstellen - in unserem Artikel erfahren Sie, welche
Anmeldungen bei der Einstellung eines Mitarbeiters wichtig
sind. Was passiert nach der Mitarbeitersuche?
Sie haben Ihren neuen Wunschmitarbeiter gefunden und eingestellt?
So ist alles schnell erledigt. Herzlichen Glückwunsch!
Der nächste Schritt ist aber mindestens genauso wichtig: die Einarbeitung.
Nur wenn Sie für eine reibungslose Einarbeitung sorgen, wird der
neue Kollege schnell seine volle Arbeitsleistung einbringen. Mit dieser Vorlage sind Sie optimal auf den ersten Arbeitstag Ihres
neuen Mitarbeiters vorbereitet und legen den Grundstein für eine langfristige Bindung an Ihren Betrieb.
Das ist jedoch nicht der einzige Faktor, der für eine vernünftige Einarbeitung spricht.
Fühlt sich Ihr Angestellter bei Ihnen nicht wohl oder bekommt das Gefühl, dass Sie ihn nicht wertschätzen, sucht er sich
vielleicht einen neuen Job. Mitarbeiterbindung ist das Zauberwort.
Und dann müssen Sie erneut damit beginnen,
qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Damit sich Ihr neuer Arbeitnehmer in Ihrem Betrieb rundum
wohlfühlt, spielen natürlich auch andere Faktoren eine Rolle.
Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass er für seine Arbeit angemessen entlohnt wird.
Stimmt das Geld nicht, gehen sie woanders hin. Denn qualifizierte Fachkräfte (gerade Führungskräfte) haben mittlerweile die
Qual der Wahl im Pool der Arbeitgeber. Wenn Sie also einen Mitarbeiter finden, der zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passt, dann
binden Sie ihn auch durchs Gehalt an Ihre Firma. Ein absolutes No go für Arbeitnehmer ist es, wenn das Gehalt falsch
oder nicht im Entferntesten überwiesen wird.